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Einsamkeit erkennen und handeln am Beispiel lebensbedrohlich erkrankter Menschen

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Quelle: Charlotte Boes

„In Zeiten der Pandemie ist das Thema Einsamkeit mehr und mehr in den Fokus gerückt“, beobachtet Pauline Volk, Gesundheits- und Krankenpflegerin sowie Sozialarbeiterin des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz Südwestfalen. Darüber, wie Einsamkeit entsteht und welche Maßnahmen und Tipps geeignet sind, um sie zu lindern, wird in der Broschüre „Einsamkeit erkennen und handeln – Tipps für Unterstützerinnen und Unterstützer im Alltag“ sowie im Rahmen einer Onlineveranstaltung, die zum Welt-Alzheimertag am 12. Oktober 2021 von 15 bis 17 Uhr via Zoom stattfindet, vorgestellt.

Neben der Vorstellung der Broschüre des Regionalbüros Südwestfalen, wird unter anderem Maria Ermes-Soleymani, Mitarbeiterin der Koordinationsstelle für Ambulante Hospizarbeit beim Caritasverband Siegen-Wittgenstein, über die Einsamkeit sterbenskranker Menschen und ihrer Zugehörigen sprechen. Zudem werden Möglichkeiten für Fachkräfte und Ehrenamt vorgestellt, durch verschiedene Arten der Kommunikation Betroffene angemessen zu unterstützen.

Die Anmeldung erfolgt über das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Südwestfalen unter der E-Mail: suedwestfalen@rb-apd.de bis zum 10. Oktober 2021.

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