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Geh aus mein Herz und suche Freud

Bildnachweis: Caritasverband Siegen-WIttgenstein e.V.
Bildnachweis: Caritasverband Siegen-WIttgenstein e.V.

Erster gemeinsamer Gottesdienst der Tagespflegen im Caritasverband

Soviel war auf dem Parkplatz vor der Klosterkirche schon lange mehr los. Ein Kleinbus nach dem anderen fuhr auf dem Parkplatz vor. Eingeladen hatten die Teams der Tagespflegen des Caritasverbandes aus Burbach, Siegen und Wilnsdorf alle Gäste und Angehörige auf die in der Sonne liegende Eremitage. Insgesamt kamen 75 Personen in die Klosterkirche zum ersten gemeinsamen Gottesdienst aller Tagespflegen im Caritasverband ein. Unter dem Motto „Geh aus mein Herz und suche Freud“ wurde der Schöpfung Gottes gedacht. Viele verschiedene Blumen waren Mittelpunkt in der schön geschmückten Kirche. Unter der Leitung von Caritaspfarrer Rüsche und seinem evangelischen Kollegen aus Eiserfeld Pfarrer Albrecht wurde gesungen und dem Wort Gottes gelauscht. „Wir sind alle Geschöpfe Gottes – in Freud und Leid“ so Pfarrer Rüsche in seiner Ansprache. „Getragen von der Liebe Gottes gehen wir durch das Leben“ hieß es weiter. Übertragen wurde der Gottesdienst in das angrenzende Hospiz, um auch dort die Botschaft zu verkünden. Nach dem Gottesdienst trafen sich alle zu einem gemeinsamen Mittagessen in der Tagespflege Eremitage. Schon von weitem konnte man ahnen, was es zum Mittagessen geben wird. Der Duft gegrillter Würstchen war weithin zu riechen. Nach und nach trafen alle in der Tagespflege ein. Dort waren die Tische schon eingedeckt, die Würstchen lagen schon auf dem Grill und der Kartoffelsalat war vorbereitet. Alle ließen es sich schmecken und genossen die große Gesellschaft. „Es war ein so schöner Gottesdienst und alle waren guter Stimmung.“ Freute sich Charlotte Boes, Bereichsleiterin im Caritasverband. „Nach diesem schönen Erlebnis werden wir das auf jeden Fall wiederholen“ unterstützen auch die Pflegedienstleitungen Gabriele Klein, Lisa-Marie Schäfer und Philipp Stockschläder das Anliegen. „Ein schöner Gottesdienst und gutes Essen. Das können wir öfter machen“ fasste es ein Gast zusammen.

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