An zwei Samstagen werden die Teilnehmenden zuerst theoretisch in die Ursprünge von Graffiti eingeführt. Anschließend wird die Bedeutung von Graffiti in historischen Widerstandskämpfen wie bspw. gegen den Nationalsozialismus erörtert und gemeinsam darüber debattiert, inwiefern Graffiti heute noch als Mittel des Widerstandes gegen Ungerechtigkeit und Diskriminierung eingesetzt wird. Im praktischen Teil werden anschließend eigene Graffiti mit politischen Aussagen oder satirischem Charakter zuerst auf Papier entworfen und anschließend an die Graffitiwand der Örtlichkeit gesprüht. Dabei wird praktisch der Umgang mit Graffiti Dosen erlernt.