Beratungs- zentrum
„Hörst du mich?“

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DE56 4605 0001 0000 0822 22

INFO

Beratungszentrum

„Hörst du mich?“

Numbachstraße 30
57072 Siegen
Telefon: 0271 236 02 68
E-Mail: hoerstdumich@caritas-siegen.de

Ansprechpartnerin

Katharina Jung
(Leitung)
Telefon: 0271 236 02 68

Hinweis

Das Angebot der ehrenamtlichen Mitarbeiter::innen ist kostenlos. Sie unterliegen der Schweigepflicht.

Spende

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Für Ihre Unterstützung erhalten Sie von uns eine Spendenquittung, mit der Sie Ihre Spende steuerlich absetzen können. Dazu geben Sie bitte das Kennwort „Hörst du mich?“ sowie Ihren Namen und die vollständige Adresse bei der Überweisung an. Herzlichen Dank!

Das Team von „Hörst du mich?“


Kontakt

Beratungszentrum
„Hörst du mich?“

Numbachstraße 30
57072 Siegen

Tel. 0271/236 02 68

Email: hoerstdumich@caritas-siegen.de

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Angebot für Kinder & Jugendliche

Das Beratungszentrum „Hörst du mich?“ des Caritasverbandes Siegen-Wittgenstein e.V. wurde 2017 von Katharina Jung als Projekt entwickelt und ins Leben gerufen. Dieses Projekt ist mittlerweile zu einem Beratungszentrum mit fünf hauptamtlichen Mitarbeitenden herangewachsen und richtet sich an Kinder und Jugendliche lebensbedrohlich erkrankter Eltern im Kreis Siegen-Wittgenstein und angrenzenden Regionen.

Die Mitarbeiter::innen des Zentrums sind Fachleute in Sozialer Arbeit und Sozialpädagogik, Systemischer Beratung sowie ausgebildete Kinder- und Jugendtrauerbegleiter::innen.

Das multidisziplinäre Team bietet in erster Linie Beratung und Begleitung für Kinder und Jugendliche, deren Eltern lebensbedrohlich erkrankt oder bereits verstorben sind. Natürlich können auch die hinterbliebenen Elternteile und engen Angehörigen der Kinder und Jugendlichen beratend und begleitend angebunden werden.

Über die Begleitung von betroffenen Familien hinaus bietet das Beratungszentrum auch Schulungen zu den Themen „Sterben“, „Tod“ und „Trauer“  für pädagogische Fachkräfte aus unterschiedlichen pädagogischen Einrichtungen an. Kindertagesstätten, Grundschulen und weiterführende Schulen gehören zu den Zielgruppen der Seminare. 

Der Dienst ist ebenfalls eng vernetzt mit Trägern und Einrichtungen der Jugendhilfe, Mediziner::innen, Kinder- und Jugendpsychotherapeut::innen, Einrichtungen der Hospiz- und Palliativversorgung sowie Kliniken.

Ehrenamtliche Begleitung tut gut – eine Unterstützung für die Familien sein

Auf Wunsch der Familien besuchen speziell geschulte ehrenamtliche Mitarbeitende die Familien stundenweise und stabilisieren ihren Alltag.

Die ehrenamtlichen Mitarbeitenden sind Ansprechpartner::innen für die gesamte Familie und orientieren sich an deren Bedürfnissen – insbesondere an denen der Kinder und Jugendlichen.

Kinder und Jugendliche erleben starke Veränderungen durch die Erkrankung eines Elternteils. Der gesamte Alltag muss neu ausgerichtet werden. Die Familien geraten häufig an ihre psychischen, emotionalen und finanziellen Grenzen. Ehrenamtliche Familienbegleiter::innen können die Familien in dieser kritischen Lebenssituation unterstützen und den gesunden Elternteil entlasten. 

Unsere Ehrenamtlichen durchlaufen einen zehnwöchigen Ausbildungskurs zum/zur Familienbegleiter::in, der sie dazu befähigt, bedarfsgerecht und mit fundiertem Fachwissen in den Familien eingesetzt zu werden. Wenn Sie Interesse an einem Ehrenamt bei „Hörst du mich?“ haben, melden Sie sich gerne!

Der Einsatz der ehrenamtlichen Familienbegleiter::innen soll eine offene, situationsangemessene und über den Tod des Elternteils hinausreichende Begleitung für die betroffenen Kinder und Jugendlichen darstellen. Diese Begleitung kann die Kinder und Jugendlichen dazu befähigen, eine solche Belastungssituation nicht traumatisch, sondern altersentsprechend zu bewältigen. So haben sie die Möglichkeit, eigene Bewältigungsstrategien im Umgang mit der Erkrankung ihres Elternteils zu entwickeln und die psychischen Belastungen durch die Erkrankung oder den möglichen Tod des Elternteils zu verringern.

Die ehrenamtlichen Familienbegleiter::innen können bereits ab Diagnosestellung in den Familien eingesetzt werden. Durch einen vertrauensstiftenden und kontinuierlichen Umgang können sie eine längerfristige Hilfe sein. 

Das Beratungszentrum bietet nicht nur Begleitung innerhalb der betroffenen Familien an, sondern auch Fortbildungen und Workshops für pädagogische Fachkräfte aus unterschiedlichen pädagogischen Einrichtungen wie Schulen, Kindertagesstätten und Jugendhilfeeinrichtungen. Die Schulungen können vor Ort in den Einrichtungen oder als Basiswissen-Schulungen in den Räumlichkeiten des Beratungszentrums angefragt werden. Die Schulungen und Fortbildungen werden individuell auf die Wünsche der jeweiligen Einrichtung angepasst, aber auch in Akutfällen geben wir Ratschläge und Hilfestellungen, mit den jeweiligen Situationen umzugehen:

  • Basiswissen-Schulung für Fachkräfte „Wie lange dauert tot sein?“ – Mit Kindern über Sterben, Tod und Trauer sprechen
  • Inhouse-Schulungen für Einrichtungen und Organisationen sowie fachliche Begleitung in Akutfällen
  • Apps und Games in der Trauerbegleitung von Kindern und Jugendlichen 
  • Projekttage in Kindertageseinrichtungen, Grundschulen und weiterführenden Schulen

Wir bieten sowohl Einzelbegleitung von Kindern, Jugendlichen und deren Eltern an, aber auch Trauergruppen für Kinder und Jugendliche. Sprechen Sie uns einfach an!

Weitere Informationen

Für unsere Arbeit und Angebote gibt es keine Regelfinanzierung. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie unsere Arbeit für Kinder und Jugendliche lebensbedrohlich erkrankter Eltern. Jede Spende hilft!

Ihre Spende kommt da an, wo sie nötig ist:

  • Beratung und Begleitung der Familien
  • Trauergruppen für Kinder und Jugendliche
  • Fortbildungen, Einsatzbegleitungen und Supervision der Ehrenamtlichen u. a.

 

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Verwendungszweck: „Hörst du mich?“ & Ihre Adresse

Literaturempfehlungen

für Kinder ab 3 Jahre:  

  • Der kleine Bär und sein Opa. Nigel Gray/ Vanessa Cabban (2001), Velber Verlag.
    Ein Bilderbuch von einer großen Freundschaft und einem großen Abschied. Fröhlich und traurig, zärtlich und voller Trost. (ab 3 Jahre).
  • Abschied von der kleinen Raupe. Heike Saalfrank/ Eva Goede (2010), Verlag Echter.
    Eine Fabel von Tod und Auferstehung – erklärt am Beispiel der kleinen Raupe, die nach dem Tod ein Schmetterling wird: von den Freunden gespürt, aber nicht erkannt wird. (ab 3-5 Jahren)
  • Der Besuch vom kleinen Tod. Kitty Crowther (2004), Carlsen Verlag. Der kleine Tod ist verzweifelt. Nirgends ist er willkommen. Bis er Elisewin begegnet, die schon auf ihn gewartet hat. (ab 4 Jahren).
  • Papi wir vergessen dich nicht. Marie Herbold (2002), Nord-Süd Verlag. (ab 4 Jahren). Das Tagebuch der 13-jährigen Marie Herbold während Krankheit und Tod von ihrem Papi. (ab 4 Jahren).
  • Der Baum der Erinnerungen. Britta Teckentrup (2013), Verlag Ars Edition GmbH. Der alte Fuchs stirbt. Die Tiere des Waldes kommen um ihn zu betrauern und sich zu erinnern. (ab 4 Jahren).
  • Eines Morgens war alles ganz alles. Barbara Davids und G. Münzer (2000), Lambertus-Verlag. Der Vater von Anna stirbt durch einen Unfall. (ab ca. 4 Jahren).
  • Leb wohl, lieber Dachs. Susan Varley (2009)26. Aufl., Anette Betz Verlag. Der alte Dachs stirbt. Die anderen Tiere schöpfen Kraft und Trost aus den gemeinsamen Erinnerungen und dem was der Dachs ihnen beigebracht hat. (ab 4 Jahren)
  • Hat Opa einen Anzug an? Amelie Fried (1997), Carl Hanser Verlag. Brunos Opa stirbt und alle haben eine andere Vorstellung davon, wo Opa jetzt ist. (ab 4 Jahren).
  • Über den großen Fluss. Armin Beuscher/ Cornelia Haas (3. Aufl. 2018), Sauerländer Verlag. Der Hase muss über den großen Fluss gehen, auf dem ihn niemand begleiten kann. Der Waschbär begleitet ihn zum Fluss. (ab 4 Jahren).
  • Gehört das so?. Die Geschichte von Elvis. Peter Schössow (2005), Hanser Verlag. Niemand weiß, warum die Kleine mit der großen Handtasche wildfremde Leute anpflaumt – bis sich endlich jemand zu fragen traut. Sie ist traurig, weil Elvis tot ist. Elvis war ihr Kanarienvogel. (ab 4 Jahren).
  • Abschied von Rune. Marit, Kaldhol, Wenche Oyen (1987), Ellermann Verlag. Rune, ein Grundschulkind ertrinkt. Sarah, die Freundin findet ihn. (ab 4-6 Jahren)
  • Pele und das neue Leben. Regine Schindler (1981). Peles Freund Tomo erkrankt schwer und stirbt. (ab (4-8 Jahren).
  • Sarahs Mama. Uwe Sänger (2008), Hospiz Verlag.Sarahs Mama stirbt Das Kind geht mit der Trauerbegleiterin durch das Leben und entdeckt die Mama im Herzen. (ab 5 Jahren).
  • Für immer. Kai Lüftner (2017). Beltz & Gelberg Verlag. (ab 5 Jahren).
    Die besten Beerdigungen der Welt. Ulf Nilsson/ Eva Eriksson/ Ole Könnecke (2006), Moritz Verlag. (ab 5 Jahre).
  • Leni und die Trauerpfützen. Katharina Vöhringer (2017), Balance Buch + Medien Verlag Köln. Lenis Hundefreundin Frieda ist gestorben. Lenis Gefühle spielen verrückt, manchmal ist es so, als zerspringe sie vor lauter Gefühlen im Bauch. Kinder trauern anders! (ab 5 Jahren).
  • Adieu, Herr Muffin. Ulf Nilsson/ Eva Eriksson/ Ole Könnecke (2002), Moritz Verlag.
    Ein Buch über alt werden, sterben, traurig sein und Hoffnung (ab 5-7 Jahren).
  • Du wirst immer bei mir sein. Inger Hermann (2005), Sauerländer Verlag. Geschichte des fünfjährigen Peter, der seinen Vater bei einem Autounfall verloren hat. (ab 5-7 Jahren).
  • Wann kommst du wieder, Mama? Hennuy/ Buyse/ Renardy (2007), Patmos Verlag.
    Ein Bilderbuch über Krebs mit der Aussicht das Mama wieder gesund wird.. (ab 5-7 Jahren)
  • Papierkette. Buch zum Vorlesen; Mutter erkrankt an Brustkrebs. (ab 6-8 Jahren). Betroffene können ein Exemplar kostenlos über www.komen.de anfordern.
  • Papa, hörst du mich? Bos/ van Haeringen (2013), Verlag Freies Geistesleben. Polle verliert seinen Papa nach einer langen Krebserkrankung an Krebs. Er spricht weiterhin mit seinem Papa und erzählt ihm alles was so passiert und passiert ist. (ab 7 Jahren).
  • Als der Mond vor die Sonne tratTrabert, G. (2001), Editions Mathieu Verlag. Bilder- und Lesebuch zum Erklären und verstehen, was passiert, wenn Mama Brustkrebs hat. (ab 8 Jahren).
  • Ich übe für den Himmel. Maire – Therese Schins (2012), Patmos Verlag. Gesichte über die kleine Isha, deren Eltern Klinikclowns sind. Bei den Besuchen im Krankenhaus lernt Isha den sterbenskranken Tommy kennen. (ab 10-12 Jahre).
  • Love oder meine schönsten Beerdigungen. Jason Raynolds (2017) , dtv Verlag. Roman. Matt trägt jeden Tag einen schwarzen Anzug, nicht, weil seine Mutter gerade gestorben ist, was Matt komplett aus der Bahn geworfen hat, sondern weil er einen gut bezahlten Nachmittagsjob bei einem Beerdigungsinstitut hat. (ab 12-14 Jahren).
  • Kill, der schwarze Gedanke. Verena Wimmer (2012), Bestellung über digitaldruck-reisinger@t-online.de. (ab 6 Jahren).
  • Da spricht man nicht drüber. Wie Jakob den Suizid seines Vaters erlebt. Mechthild Hüsch (2009), Verlag Hüsch & Hüsch. (ab 8 Jahren).
  • Das hier ist kein Tagebuch. Erna Sassen (2015), Verlag Freies Geistesleben. (ab 14 Jahren).
  • Für immer in meinem Herzen. Wiegel, S. (2009). Das Trauer- und Erinnerungsalbum für Kinder. Ein wunderschönes Erinnerungsbuch
  • Wohnst du jetzt im Himmel?. Eckardt, J. (2005), Gütersloher Verlagshaus. Ein Abschieds- und Erinnerungsbuch für trauernde Kinder.
  • Weil du mir so fehlst. Ayse Bosse (2016), Carlsen Verlag. Interaktives Trauerbuch für Kinder von vier bis zwölf Jahren.
  • Wütend sein ist okay! Michaelene Mundy (2004), Sequoyah-Verlag. Ein Kinderbuch über zornige Gefühle Ein Ratgeber über Wut für Familien und Helfer.
  • Wie Kinder Verlust erleben. Und wie wir hilfreich begleiten können. Stephanie Witt-Loers, (2016), Vandenhoeck&Ruprecht.
  • Trauernde Jugendliche in der Familie. Stefanie Witt-Loers (2014) Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Trauernde Jugendliche in der Schule. Stefanie Witt-Loers (2015), Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Sterben, Tod und Trauer in der Schule. Eine Orientierungshilfe. Stefanie Witt-Loers (2016). Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Nie wieder wir– weiterleben von Frauen nach den Tod ihres Partners. Stefanie Witt-Loers (2017), Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Geschichten die das Leben erzählt, weil der Tod sie geschrieben hat. Mechthild Schroeter-Rupieper (2017), Patmos Verlag.
  • Für immer anders. Schroeter-Rupieper, M. (2012), Patmos Verlag, Ostfildern. Das Hausbuch für Familien in Zeiten der Trauer und des Abschieds.
  • Erzähl mir was vom Sterben. Gerlinde Unverzagt (2004), Kreuz-Verlag, Stuttgart.
  • Wenn Eltern sterbenFässler-Weibel, P. (1995), Paulusverlag.
  • Im Himmel welken keine Blumen. Student, C. (1992), Verlag Herder, Freiburg.
  • Das Sterben ins Leben holen. Pisarski, Angeleika u. Waldemar. Kinder beim Trauern begleiten. Diakonisches Werk Bayern, Landesverband Ev. Kindertagesstätten in Bayern, Prickheimer Str. 6, 90408 Nürnberg
  • Tod und Leben – Mit Kindern in der Grundschule Hoffnung gestalten. Von Plieth, M./ Itze, U. Eine Lebenshilfe und Unterrichtshilfe für Lehrer.
  • Traurig sein ist okay! Mundy, M. (2004). Ein Trauer-Begleitbuch für Kinder, die einen Verlust erleben. Ein Ratgeber über Trauer für Familien und Helfer.
  • Gemeinsam trauern. Ideen für Familien, Kindergarten und Grundschule. Reschke, E. (2010), Lahn-Verlag, Kevelaer.
  • Wenn Kinder nach dem Sterben fragen. Tausch-Flammer, D./ Bickel, L.(2012), Herder Verlag, Freiburg im Breisgau.
  • Sterben, Tod und Trauer in der Schule. Eine Orientierungshilfe. Stefanie Witt-Loers (2016). Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Dann geh ich zu Mama ins Bett. Arbeitsbuch zum Thema Tod und Suizid. Barbara Juen, Manuea Werth (2016), Berenkamp Verlag.
  • Warum nur?. Trost und Hilfe für Suizid-Hinterbliebene. Freya von Stülpnagel (2013), Kösel Verlag.
  • Wie lange dauert Traurigsein? Ein Buch für alle, die jemanden verloren haben. Maria Farm (2014), Oetinger Verlag
  • Bist du jetzt ein Engel? Mit Kindern über Leben und Tod reden. Cramer, Barbara (2008), dgvt Verlag, Tübingen.
  • Trauernde Kinder begleiten. Eine Aufgabe für Pädagogen und Angehörige. Hövelmann, Susanne (2009): In: Sozialpädagogik und Soziale Arbeit in der der Blauen Eule, Bd. 13, Verlag DIE BLAUE EULE.
  • Meine Trauer wird dich finden. Ein neuer Ansatz in der Trauerarbeit. Roland Kachler (2005), Verlag Kreuz GmbH.
  • Sterben und Tod im Familienleben. Beratung und Therapie von Angehörigen von Sterbenskranken. Romer, Georg/ Haagen, Miriam (2013): In: Chirpka/ Riehl- Emde/ Schmidt (Hrsg.) Praxis der Paar- und Familientherapie, Bd.7, Hogrefe Verlag, Göttingen.
  • Kinder körperlich kranker ElternRomer, Georg/ Haagen, Miriam (2007): In: Chirpka/ Riehl- Emde/ Schmidt (Hrsg.) Praxis der Paar- und Familientherapie, Bd.5, Hogrefe Verlag, Göttingen.
  • Kindertrauergruppen leiten. Ein Handbuch. Witt-Loers, Stephanie/ Halbe, Birgit (2013), 1. Aufl., Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh.
  • Sterben, Tod und Trauer im Kindergarten. Begleitbuch für Erzieherinnen und Erzieher. Droste zu Vischering, Cécile/ Dingerkus, Gerlinde (2013), ALPA-NRW (Hrsg.).
  • Kinder trauern anders. Wie wir sie einfühlsam und richtig begleiten. Ennulat, G. (2013), Verlag Herder, Freiburg im Breisgau.
  • Wie ist es tot zu sein? Tod und Trauer in der pädagogischen Arbeit mit Kindern. Everding, W. (2006): Verlag Herder, Freiburg im Breisgau.
  • Tabuthema Trauerarbeit; Erziehrinnen begleiten Kinder bei Abschied, Verlust und Tod. Franz, M. (2008), Don Bosco Verlag, München.
  • Kinder bei Tod und Trauer begleiten: Konkrete Hilfestellungen in Trauersituationen für Kindergarten, Grundschule und zu Hause. Hinderer, P., Kroth, M., Sander, K. (2005), Ökotopia Verlag, Münster.
  • Akutmappe: Sterbe, Tod und Trauer in der Kita. Erzieher/innen begleiten kompetent. Fachakademie für Sozialpädagogik Maria Stern Augsburg (2012)
    (Bestellung möglich unter: www.kita-religionspädagogik.de).
  • Museum für Sepulkralkultur in Kassel: Es besteht die Möglichkeit zur Ausleihe eines Museumskoffers mit Objekten, Büchern, Filmen sowie kreativen Ideen für den Umgang und die Auseinandersetzung mit dem Thema.
    www.sepulkralmuseum.de
  • „TrOlli“ – der Trauerkoffer. Der Koffer ist gefüllt mit Bilderbüchern und Fachliteratur und kann bei Bedarf ausgeliehen werden. Der Koffer wird individuell und in Absprache mit den jeweiligen pädagogischen Fachkräften befüllt und auf die entsprechenden Bedürfnisse abgestimmt. 

Unser Team

Katharina Jung

Leitung Beratungszentrum „Hörst du mich?“

Meike Johann

Beratung und Begleitung
Fortbildungen und Projekttage
Social Media

Petra Schwunk- Schneider

Beratung und Begleitung
Fortbildungen und Projekttage
Koordination und Ausbildung Ehrenamt

Carolin Rosenbauer

Kommunikation und Verwaltung

Christoph Eich

Fundraiser

Aktuelles / Termine